Jede Dekoration weist Varianten auf. Zulassungsnummern, Revisionsdaten und viele andere Details sind von Modell zu Modell verschieden, und die epochenspezifischen Markierungen werden respektiert.
Je nach Modell sind die Achsgetriebe unterschiedlich, entweder vom Typ OCEM oder SKF.
Das reale Vorbild:
Die Kühlwagen des Typs Standard C oder D der STEF und ihr Derivat Marcel Millet sind Liebhabern wohlbekannt. Sie wurden kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von amerikanischen Herstellern, aber auch von verschiedenen französischen Unternehmen in großer Zahl produziert.
Die ersten Serien wurden von 1948 bis 1951 gebaut, und eine ergänzende Serie wurde zwischen 1957 und 1959 auf die Schienen gesetzt. Insgesamt wurden mehr als 2000 Standardwaggons der Typen C und D in Betrieb genommen.
Diese Waggons haben zwei Türen pro Seite sowie Leitern an beiden Enden, über die man die Klappen der Eisbehälter erreichen kann.
Die Holzwände mit vertikalen Friesen sind mit einer Isolierung ausgekleidet.
Die Unterseite des Daches enthält ebenfalls eine gute Isolierung, die zum Schutz vor Witterungseinflüssen mit einem beschichteten Tuch abgedeckt ist.
Die charakteristischen windgetriebenen "Turbino"-Ventilatoren, die auf dem Dach montiert sind, sorgen für eine gute Zirkulation der kalten Luft im gesamten Waggon, um die Lebensmittel, die sie transportieren, gut zu konservieren. Es handelt sich um Kühlwaggons.
In diesen Waggons werden verschiedene Arten von Gütern transportiert: Frühgemüse, Fisch, Fleisch, Frischwaren.
Die verschiedenen Unterserien, die gebaut wurden, gehören entweder der STEF oder der SNCF, die sie von der STEF gemietet hat.
Alle Waggons werden das (für die damalige Zeit) neue Image der STEF tragen und einweihen, mit dem "neuen" Kürzel STEF in großen dunkelblauen Buchstaben auf weiß lackiertem Kastenhintergrund. Sie werden alle SNCF-Markierungen von den 1950er Jahren bis Ende der 1970er Jahre kennen, als die letzten Einheiten reformiert wurden.
Marcel Millet, ein weiteres Unternehmen, das Eisenbahnfans bekannt ist, besaß Waggons, die ähnlich aussahen wie der Standard-Kühlschrank der STEF.
Ohne zu sehr zu irren, können wir sagen, dass alle Arten von Triebfahrzeugen der SNCF sowie zahlreiche Fahrzeuge, die ausländischen Netzen gehören, eines Tages die Gelegenheit hatten, mindestens einen STEF-Standard-Wagen zu ziehen, wenn nicht sogar einen Triebzug. Dies war von der Dampfzeit bis zu den moderneren Elektrolokomotiven in den durchlaufenen Epochen der Fall.
Selbst Triebwagen des Typs ABJ, X 2800, Picasso und viele andere hatten die Gelegenheit, ein STEF-Standard-Kühlmittel an ihrem Haken zu befördern!
Sie waren in ganz Frankreich, aber auch in zahlreichen ausländischen Netzen unterwegs.
Die Möglichkeiten des Umlaufs sind groß, diese Wagen laufen sowohl in Zügen als auch in kleinen Gruppen von 3, 4, 5 Exemplaren oder sogar allein, je nach Bedarf.
Sie können sich also mit einem oder mehreren Waggons vergnügen, sowohl auf Strecken mit großem Verkehrsaufkommen als auch auf kleinen Strecken auf dem Land.
Das verkleinerte Modell:
Das Modell besteht aus 214 Teilen.
Die Karosserie besteht aus gespritztem Kunststoff, was auch für verschiedene Zubehörteile gilt, aber einige Teile sind aus Metall gefertigt.
Das Chassis besteht ebenfalls aus gespritztem Kunststoff, um die Gravuren feiner zu gestalten. Es ist mit einer Metallplatte beschwert, um ein gutes Rollverhalten zu gewährleisten. Die Detaillierung des Fahrgestells umfasst die verschiedenen notwendigen Organe, wie z. B. die Bremsklötze vor den Rädern, Bremszylinder, Luftbehälter usw.
Angesetzte Dachlüfter in zwei Teilen, angesetzte Leitern mit Verzierung der Plattform durch rutschfeste Metallplatten, 2 Arten von Signaltüren je nach Epoche des Modells.
Die Achsen sind mit von der Achse isolierten Vollmetallrädern nach NEM-Normen ausgestattet, die am feinsten sind, um auf allen auf dem Markt existierenden Gleisarten fahren zu können.
Die Federung erfolgt durch Gleitlager (verschiedene Modelle je nach Version und Epoche; OCEM-Gehäuse Typ U1A oder SKF-Rollenlager), der verwendete Kunststoff ermöglicht ein müheloses Rollen.
Die Puffer sind funktional und federbelastet.
Ein Kurzkupplungssystem, das mit Lenz-Kupplungsköpfen kompatibel ist, wird ebenso geliefert wie funktionelle Schraubenkupplungen.
Die Modelle sind lackiert und werden im Tampondruckverfahren entsprechend der tatsächlichen Beschriftung und Grafik verziert.
Achtung, Modell in limitierter Auflage hergestellt.
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