Triebwagen SNCF X 3879 "Picasso" Ep III Region Südwest Analog O Chrezo 3800-04

Diese Triebwagen, die auch unter ihrer Laufnummer X3800 oder ihrem Spitznamen "Picasso" bekannt sind, wurden in 251 Exemplaren gebaut und von 1950 bis 1988 betrieben. Sie werden in allen Regionen der SNCF und in Kindheitserinnerungen vieler von uns verwendet und sind eine logische Brücke zwischen ihnen der Dampf und die TGV-Epochen. Zur Freude der Enthusiasten haben ihr einfaches Design und ihre Zuverlässigkeit es ermöglicht, dass rund zwanzig Muster von verschiedenen Verbänden aufbewahrt werden, die sie noch heute betreiben.

 

Die Hauptmerkmale des CHREZO-Modells sind:

Die Hauptmerkmale des CHREZO-Modells sind:

- 1 / 43.5. Masstab, Spur Null

- Gesamtlänge: 502 mm

- Läuft in Kurven mit einem Radius von 1028 mm

- Metall Fahrgestell

- Kunststoff Gehause, fein detaillierte, zusätzliche Fenster

- Viele Details: Leitplanken, Hupen, Bremsleitungen, Belüfter…

- Inneneinrichtungen des Fahrgastraums, des Kiosks und des Dieselmotors, detailliert und genau

- 5-poliger Elektromotor mit Schwungrad, Übertragung nur auf das vordere Drehgestell (wie in der Realität)

- Elektrische Aufnahme durch die 4 Achsen, 1 Radachse

- Reversible Beleuchtung entsprechend der Fahrtrichtung analog

- Konstante Innenbeleuchtung

- Einrichtung für optionale elektronische ESU-Geräte im Gepäckraum: DCC-Decoder, Lautsprecher

- Schraubkupplungen und gefederte Puffer

 

Der ausgewählte Prototyp gehört zu den von Renault in Choisy-le-Roi hergestellten Serien, die mit dem Motor 517G ausgestattet waren.

Referenz 3800-04 - registriert als X 3879: Spätere Version mit GRG-Lackierung (niedrige Gürtellinie). Etwa 1970-1980er Jahre. In Dienst gestellt 3/12/1952 in Lyon-Vaise, Clermont 15/10/1954, Lyon-Vaise 7/2/1956, Rennes 18/6/1958, Le Mans 30/9/1961, Nantes 30/5/1964, La Rochelle 26/3/1968, Sotteville 27/9/1974, La Rochelle 28/9/1976, Nantes 25/9/1977, BORDEAUX 11/1/1978. Ausgeschrieben am 31.12.1981 in Bordeaux.

Hinweis: Der Depotname IN FETT UND GROSSBUCHSTABEN ist der Name, der in der Fabrik im Siebdruckverfahren aufgebracht wird - andere Zuordnungen werden in Form von Trockenübertragungen geliefert, ebenso wie zusätzliche Klassenmarkierungen, um das Aussehen jedes Modells weiterzuentwickeln.